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Arbeitszeiterfassung wird mit Timeslider zum Kinderspiel


Seit dem 13. September 2022 ist es amtlich: die Arbeitszeiterfassung wurde als verpflichtende Aufgabe bestätigt. Egal ob Freiberufler, Startup oder etabliertes Unternehmen, innerhalb der EU musst du jetzt deine Arbeitszeiten dokumentieren. 

Dein neuer Lieblingskollege für diese Aufgabe ist der Timeslider. 

Unsere innovative Zeiterfassungssoftware im schicken rot-weißen Design begleitet dich im Home-Office oder Büro und lässt dich nicht nur alle gesetzlich vorgeschriebenen Arbeits- und Projektzeiten übersichtlich notieren, sondern auch individuelle Wachstumspotenziale oder Fehlverteilungen erkennen. 

Wie das genau funktioniert, erfährst du im Folgenden. 

Kleines Spiel am Rande: Um diesen Artikel zu lesen, wirst du ca. 6 Minuten brauchen. Versteckt haben wir dabei einige Plusminuten, die der Timeslider dir jeden Tag verschaffen kann.

Auf wie viele Minuten bringen wir es in diesem Artikel?

Willkommen am Arbeitsplatz der Zukunft - das ist der Timeslider


Mit Timeslider vergeht die Zeit wie im Flug – oder besser gesagt, wie im „Schub“, denn Timeslider bedeutet zu Deutsch so etwas wie „Zeitenschieber“.

Dabei geht es um Zeit sogar im doppelten Sinn: Zeit erfassen und gleichzeitig möglichst wenig Zeit genau dafür aufwenden. 

Apropos wenig: Timeslider gibt’s 100 % kostenlos für Teams mit bis zu 3 Personen! 

Der eingangs erwähnte Slider, oder Schieberegler, ist das Herzstück des Tools. Er kommt maßgeschneidert sowohl für Einträge wie „Neukundenakquise Kleinunternehmer“ als auch „Beratungsgespräch Großauftrag“ daher und lässt sich blitzschnell anpassen, egal ob vor oder nach deiner Tätigkeit. Mit diesen einzigartigen Slidern bildest du sämtliche Arbeits- und Projektzeiten an einem beliebigen Tag in einem übersichtlichen Zeitstrahl ab.

Ein flüssiger, lückenlos dokumentierter Arbeitstag ist aber nicht alles, was dich bei dieser intelligenten Zeiterfassungssoftware erwartet. Bevor wir uns tiefer in die Materie stürzen, ganz getreu dem Motto „von der Stunde runtergebrochen auf die Minute“, wollen wir dir aber noch etwas mehr Hintergrundwissen vermitteln und die aktuelle gesetzliche Lage beleuchten. 

Neue Grundsatzentscheidung des Arbeitsgerichts - der Hintergrund


Seit der Pressemitteilung des Bundesarbeitsgerichts (BAG) vom 13. September 2022 ist es für Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Deutschland verpflichtend, ihre Arbeitszeit zu erfassen. Das hat das Bundesarbeitsgericht in einer Grundsatzentscheidung beschlossen.

Die Pflicht gilt bereits, genaue Vorgaben seitens der Bundesregierung werden im Laufe des Jahres erwartet. Es ist jedoch davon auszugehen, dass die Ausgestaltung der Erfassung jedem selbst überlassen sein wird – Hauptsache, sie findet statt.

Grundlage ist das sogenannte „Stechuhr-Urteil“ des Europäischen Gerichtshofes vom 14. Mai 2019 zusammen mit einer Auslegung im Sinne des deutschen Arbeitsschutzgesetzes. Dieses dient unter anderem dem Schutz der Gesundheit der Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen, etwa durch die Einhaltung von Pausen- und Ruhezeiten während des Arbeitstages.

Die aktive Dokumentation deiner Tätigkeiten hilft aber nicht nur bei der Pausenplanung, sondern gibt darüber hinaus wertvolle Einblicke in deine Produktivität und hilft, Arbeit aufzuteilen und beteiligte Prozesse zu verstehen.

Das hat außerdem nichts mit Kontrolle zu tun, sondern ist, wie in der Begründung des BAGs auch notiert, ein „Schutz vor Fremd- und Selbstausbeutung“.

Mit aktiver Arbeitszeiterfassung effizienter und gesünder arbeiten


Besonders schön: Eine Zeiterfassung kann nicht nur bei einem gesünderen Arbeitstag und der Entwicklung neuer Routinen helfen, sondern zeigt auch das Verhältnis von Ergebnis und Zeit.

Brauchst du für eine Aufgabe übermäßig viele Stunden oder nimmt eine einzige Tätigkeit regelmäßig den Löwenanteil deiner Zeit in Anspruch, dann kann das ein Hinweis auf ein Gespräch mit dem Chef zur Abgabe oder Aufteilung von Aufgaben sein oder für Freiberufler auch einen internen Optimierungs- oder Umstrukturierungsbedarf anzeigen. Schließlich soll die Verpflichtung zur Zeiterfassung nichts am wegweisenden Prinzip „Ergebnis statt Zeit“ ändern, sondern dich vielmehr sogar davor schützen, zu viel zu arbeiten.

Eine Studie der Australian National University hat zudem ergeben, dass sich eine Wochenarbeitszeit von mehr als 39 Stunden negativ auf das Wohlbefinden auswirkt, vor allem die mentale Gesundheit. Sich hier einen realistischen Rahmen zu setzen und auch einzuhalten, kann ein wertvoller Vorteil der Pflicht zur Zeiterfassung sein.

Festzuhalten ist also: Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen haben dafür zu sorgen, dass ihre Mitarbeitenden ihre Arbeitszeiten dokumentieren und auch Selbständige haben dafür Sorge zu tragen, ihre Projektzeiten zu erfassen.

Dabei hilft Timeslider.

Das Zeiterfassungs-Tool unserer beiden Gründer Thomas Müller und Sandro Könnecke aus Leipzig wurde mit einer echten Macher-Mentalität entwickelt und vereint alles, was den Gründern im Arbeitsleben auch selbst wichtig ist: direkt durchstarten ohne lange nachdenken zu müssen, während das Tool im Hintergrund seinen Job macht.

Diese Symbiose von Benutzerfreundlichkeit und Effizienz ist es, was Timeslider so besonders macht.

Aber was heißt das konkret? Ins Detail gehen wir im nächsten Absatz.   

Ein Blick hinter die Kulissen - die Funktionen


Das Traumpaar beim Timeslider sind, Trommelwirbel…, der Timer und sein dazugehöriger Slider. Funktionalität und Einfachheit zeigen sich also bereits in der Namensgebung.

Der Timer, also die Stoppuhr, läuft parallel mit einem roten beweglichen Block, dem Slider, auf dem stundenbasierten Zeitstrahl für jeden Arbeitstag. So werden Arbeits- und Projektzeiten mit Timeslider in wenigen Klicks erfasst. 

Auf der Timeslider-Zeitleiste werden Arbeits- und Projektzeiten nicht vertikal, sondern horizontal angeordnet. Dieser Verlauf lässt Zeitblöcke viel einfacher erstellen und macht Lücken sichtbar. Mit einem Klick startet ein neuer Eintrag unter neuem Namen und neuer Zuordnung und fügt sich nahtlos an den vorangehenden an, bis du am Ende des Tages deine gesamte Aktivität übersichtlich nebeneinander siehst. Dabei läuft immer nur ein Slider, startest du den nächsten, stoppt der alte automatisch. Auch Vorlagen werden gespeichert und sind so noch schneller abrufbar. Regelmäßig wiederkehrende Tätigkeiten lassen sich auf diese Weise besonders einfach und effizient anklicken.

Und da geht’s auch schon los: direkt eine Minute gespart!

Yes!

Ganz besonders ausgefuchste Zeithelden können sich ihre Vorlagen sogar so anordnen, dass die am häufigsten benutzen direkt ganz oben in der Liste erscheinen oder sie alphabetisch sortieren. Und da ist die nächste Minute!

Besonders wichtig: alle Einträge können nachträglich bearbeitet werden.

Hast du dich nicht direkt „eingestempelt“, dann macht das nichts, sondern du kannst sämtliche Slider im Nachhinein sowohl beschriften als auch ihren Anfangs- und Endzeitpunkt ändern und sie sogar komplett neu erstellen. Mit einem Klick auf den jeweiligen Slider ändert dieser seine Farbe von rot zu blau (blau wie Bearbeitungsmodus) und lässt sich beliebig auf der Zeitleiste verschieben. Wer seine Zeiten minutengenau eingeben und nicht „sliden“ will, der kann vom Slider mit einem Klick auf die manuelle Eingabe wechseln und Zeitpaare über die Tastatur editieren.

Selbst ein komplettes Kopieren von Einträgen auf den nächsten oder übernächsten Tag ist kein Problem und spart – natürlich – wieder eine Minute! 

Schlagwörter und Diagramme – deine Tools zur perfekten Kategorisierung und Auswertung


Mit der Zuordnung von Schlagwörtern, manchmal auch Tags genannt, lassen sich Slides Kunden, Verrechnungskonten oder bestimmten Projekten zuordnen. Dazu lassen sich auch gleich ganze Gruppen von Schlagwörtern definieren, um für ein Verrechnungskonto etwa Reisekosten oder Stundensätze filtern zu lassen. Voreingestellte Schlagwörter kannst du sogar mit deinen Teammitgliedern teilen und per Drag & Drop für einen Timer verwenden. Besonders witzig: Icons zu Schlagwörtern kannst du selbst bestimmen, indem du dein Lieblingsbild hochladen. Da glänzt der Timer „Mittagessen mit Peter Lustig“ schonmal schnell mit einem Löwenzahnsalat als Icon.

Auf Basis deiner Schlagwörter und Gruppen erhältst du anschließend übersichtliche Diagramme und Auswertungen, welcher Kunde oder welches Projekt am Ende des Dokumentationszeitraums wie viele Stunden beansprucht hat.

Für Unternehmen wie auch Freiberufler und Selbständige eignet sich diese Kategorisierung nach Schlagwörtern perfekt, um geleistete Kundenstunden zu berechnen und das Budget im Auge zu behalten. Dabei erstellt Timeslider für dich nicht nur Diagramme auf Basis der vergebenen Schlagwörter, sondern lässt dich auch nach Teammitglied oder Zeitabschnitten filtern. So kannst du dir zum Beispiel deine Wochen- oder Monatsarbeitszeit anzeigen lassen. Diese ist sogar direkt vordefiniert – wieder eine Minute gespart! Ha!

Wer seine Stunden im Sinne einer gesünderen Arbeitszeit reduzieren möchte, der stellt einfach den Zeitrahmen von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr auf beispielsweise 09:00 bis 17:00 Uhr um. Spitzenreiter: In unserem Beispiel kommst du so auf ein Plus von 120 Minuten! Schnell notieren! Wählen kannst du bei der Auswertung aus zahlreichen Diagrammtypen, einschließlich Balken, Linien, Torten und mehr. Alle Daten lassen sich außerdem nach Excel, PDF oder CSV exportieren.

Timeslider kommt im frischen Comic-Stil daher und zeigt sich im Design bereits genauso unkonventionell wie in der Bedienbarkeit. Textblöcke, Schaltflächen-Overload und Beamtendeutsch gehören hier der Vergangenheit an.

Für Startups, kleine Teams und Freelancer eignet sich Timeslider dabei ganz besonders gut in der „Forever Free“-Version. Die Premium- und Enterprise-Lösungen machen das Tool aber auch für größere Teams und Organisationen perfekt nutzbar.

Das Tool ist auf Deutsch und Englisch verfügbar. Viele weitere Einstellungen sind außerdem personalisierbar, darunter etwa das Hintergrundbild entweder als Surferparadies oder Alpenpanorama. Auch der voreingestellte Arbeitstag von 8 bis 18 Uhr ist wie bereits erwähnt selbstverständlich editierbar.

Alle Highlights findest du hier noch einmal in der Übersicht:

  • 100 % kostenlos für bis zu 3 Nutzer
  • Geeignet für Selbständige, Freelancer und Angestellte
  • Geeignet für Einzelpersonen, Teams und ganze Organisationen
  • Hosting auf EU-Servern und DSGVO-Konformität
  • Einzigartiges Slider-Konzept
  • Personalisierbare Einstellungen
  • Zahlreiche Diagramm-Typen einschließlich Datenexport nach Excel, PDF oder CSV
  • Kategorisierung mit Schlagwörtern und Erfassung in Gruppen
  • Filteroptionen
  • Team-Zugriff und Zeiterfassung für gemeinsame Projekte
  • Vorlagen erstellen
  • Übersichtliche Dashboard-Ansicht
  • Intuitive Bedienbarkeit
  • Horizontale Zeitleiste
  • Nachträgliches Editieren und Beschriften von Einträgen
  • Cooles Cartoon-Design und erstklassige optische Aufbereitung

Übrigens: Alle deine Daten werden auf europäischen Servern gehostet. Damit erfüllen wir zusammen also nicht nur das Urteil des Bundesarbeitsgerichts, sondern auch die DSGVO. Wer seine Daten komplett selbst managen möchte, für den bietet Timeslider sogar ein Hosting auf dem eigenen Server an.

 

Zeit ist Zeit – Starte durch!


Wir sprachen ja zu Beginn von Einfachheit. Deshalb wollen wir uns auch gar nicht länger an Details aufhalten, sondern dich einladen, unseren Timeslider selbst auszuprobieren und sich von unserem „einfach einfach“-Prinzip zu überzeugen. Viel Spaß!

 

 

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